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TANJA ISABEL DIPNER-

GRAFIK TRIFFT KUNST.

Als Malerin und diplomierte Grafik-Designerin mit langjähriger Erfahrung in der werblichen Kommunikation, lebt Tanja Isabel Dipner die Synthese von Kunst und kreativem Schaffen, deren ein Verwertungsgedanke zugrunde liegt.

CORPORATE ART schafft Kunstwerke, denen die Kombination aus beidem gelingt - für Produkte, Unternehmen und Dienstleistung.

Denn  bildende Kunst kann und darf mehr, als sich in Galerien und Museen zu verstecken. Kunst setzt sich heute mit allen Bereichen des täglichen Lebens auseinander, sie analysiert, gestaltet Alltägliches, konfrontiert, polarisiert, integriert, schafft Stimmungsräume, wird zu Gebrauchskunst, vernetzt, beeinflusst Wahrnehmung, beeinflusst Denken und Handeln.

 

Um ein außergewöhnliches, aber auch stimmiges Konzept zu erstellen, analysiert und erarbeitet Tanja Isabel Dipner unter folgenden Aspekten die CORPORATE ART:

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-  Was ist die Unternehmensphilosophie? Was ist Ihr Leitgedanke?

-  Wie schaut es bei Ihnen aus?

-  Welche Gäste empfängt das Unternehmen?

-  Welchen Eindruck hinterlassen die Räumlichkeiten bei den Besuchern?

-  Passt dieser Eindruck zu Wesen und Wertigkeit des Unternehmens?

-  Können die Mitarbeiter in Konzeption und Erarbeitung der 

    CORPORATE ART Kunstwerke mit einbezogen werden?

 

 

Geboren und aufgewachsen in Hamburg, studierte TID an der Kunstschule Alsterdamm Grafik Design mit dem Schwerpunkt freie Malerei. Nach mehrjähriger Arbeit in Hamburger Werbeagenturen entschied sie sich 1996 für die Freiheit als selbstständige Art Directorin.

Seit 2006 arbeitet Tanja als freie Künstlerin.

"WARUM HÄNGT MAN SICH NICHT EINFACH EIN SCHÖNES BILD AN DIE WAND?"

WIESO MACHE ICH CORPORATE ART?

Durch meine Ausbildung und meinen Werdegang hat sich das wie selbstverständlich ergeben. Ich habe Grafik-Design studiert, mich also intensiv mit Designsprache, Kommunikation für Marken und Steigerung von öffentlicher Wahrnehmung be-schäftigt. Bei der Arbeit in Agenturen und auch freiberuflich, war und bin ich mit der Entwicklung von Logos oder der Corporate Identity für Unternehmen beschäftigt.

Das hat aber alles noch nichts mit bildener Kunst zu tun. Durch meine langjährige Arbeit als freie Künstlerin  kenne ich den anderen, weniger zweck-gebunden schöpferischen Prozess. Ich fühle mich also auf beiden Seiten – Kunst und Kommerz – zuhause. Die Aufhebung der Grenzen dieser beiden Welten empfinde ich als eine besondere Herausforderung. 

Die Planung von Designkonzepten bis hin zum Interieur und zu Firmenausstattungen sollen zu angewandter Kunst werden, eben zu einem Gesamtkunstwerk.

 

 

WARUM ÜBERHAUPT CORPORATE ART?

Einem Unternehmen eröffnen sich durch Corporate Art andere, innovative Formen der Unternehmensdarstellung. 

Es ist immer wieder spannend, mit den Gegeben-heiten, die ein Unternehmen als Füllhorn bietet, ein schlüssiges Werk zu erarbeiten.

Es muss nicht immer eine Leinwand sein. „Die Not-wendigkeit schafft die Form.“ (Wassily Kandinski) Denn manchmal passt ein Gemälde nicht zur Umgebung oder zu dem, was es als Kernbotschaft für ein Unternehmen auszusagen gilt. Es braucht dann andere Materialien wie Glas, Plexiglas, Licht, Stoffe oder was auch immer. Ich erarbeite dann Installationen oder Lichtobjekte, die der Aufgabe entsprechen und dem Auftraggeber gerecht werden.

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WARUM SIND MITARBEITER SO WICHTIG?

Mitarbeiter spielen eine zentrale Rolle. Employer Branding ist ja in aller Munde. Menschen werden immer mehr zum Erfolgsfaktor für ein Unter-nehmen. Dazu kann Corporate Art einen Beitrag leisten. 

Je schöner der Arbeitsplatz oder beispielsweise ein Foyer, Flure oder ein Konferenzraum gestaltet sind, desto höher die Motivation. Deshalb binde ich, wenn das gewollt ist, die Mitarbeiter in den kreativen Prozess ein. 

Das kann ein Meeting sein, in dem sie ihre Ideen mit einbringen oder ein Workshop, in dem aktiv mitgearbeitet wird. Das spiegelt Anerkennung und Respekt, die ihnen entgegengebracht werden, wider. 

Die Mitarbeiter beschäftigen sich dann intensiver mit ihrem Arbeitgeber und der Unternehmens-philosphie und das führt wiederum zu Motivation und Stolz und setzt Energien frei, was wiederum eine positive Rückkopplung auf das Unternehmen hat.

WARUM HÄNGT MAN SICH NICHT EINFACH EIN SCHÖNES BILD AN DIE WAND?

Das kann man machen. Ist schon mal besser als eine nackte Wand. Aber nicht immer. Es kann lieblos wirken, stereotyp und oberflächlich.

Entgegen der Vermutung ist es auch nicht un-bedingt günstiger. 

Ich arbeite immer auf der Basis eines im Vorwege vereinbarten Budjets, sodass im gesamtem Pro-jektzyklus zwischen mir und meinem Auftraggeber Transparenz über den Aufwand besteht. 

Die Zusammenarbeit mit Unternehmen, kleinen Firmen oder auch Privatpersonen steht für mich in einem wohltuenden Kontrast zum überhitzen und eitlem Kunstmarkt. Das ist reeller. Ich bin Nord-deutsche und auch Handwerkerin. Kunst ist für mich immer auch noch ein Handwerk. Neben dem Skizzenblock, dem Computer und dem Pinsel nehm´ ich auch gern den Hammer in die Hand oder die Flex. 

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